Cityslang

Label im Fokus

Mit Hauptsitz in der deutschen Haupstadt Berlin, wurde Cityslang von Christof Ellinghaus in 1990 gegründet. In der Zwischenzeit ist das Label des ehemaligen Tourmanagers Sprungbrett für viele amerikanische Künstler die in Europa Fuß fassen möchten. Gelungen ist Cityslang das mit Acts wie Yo La Tengo und den Lemonheads und bewies es erst kürzlich wieder mit dem vielumschwärmten Duo Sylvan Esso. Der Roaster von Cityslang originell wie abwechslungsreich und vor allem einzigartig.

Cityslang Back Katalog

Health - Get Color
  • 16-bit FLAC
Lackthereof - Your Anchor
  • 16-bit FLAC
O'Death - Broken Hymns, Limbs and Skin
  • 16-bit FLAC
O'Death - Head Home
  • 16-bit FLAC

Close to our hearts...

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    Sylvan Esso

    Aus dem nichts stand das Duo aus North Carolina plötzlich vor uns - Folkiger Gesang der mit elektrischen Sounds kräftig geschüttelt und mit Xylophone-Klängen serviert wird. Beide sind aus anderen Bandprojekten gestolpert und haben sich schicksalhaft mit "Play It Right" gefunden, als Sängerin Amelia jemanden suchte der dem Song die richtigen Beats verpasst. Der Rest ist Geschichte...

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    Nada Surf

    Nada Surf wurde 1992 in New York gegründet und auch wenn sie gefühlsmässig "nischig und wenig kommerziell" wirken so kann man quasi selbstverständlich zu Songs wie "Popular", "Always Love" oder "Waiting For Someone" mitsingen - bedingt auch durch die Dauerpräsenz ihrer Songs in Hitshows wie "OC California". Nada Surf sind aber viel mehr als die Band hinter der Teenie-Serie-Musik, sie sind viel mehr die Stimme einer Generation, geführt von Sänger Mattew Cows der all diesen Herzschmerz in Worte verpackt.

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    Sinkane

    Ahmed Gallab wurde im Sudan geboren, ist in Ohio aufgewachsen und wohnt mittlerweile in Brooklyn. Kein Wunder also, dass seine Musik unheimlich vielseitig klingt. Verschiedene Genres und Stile werden spielerisch miteinander veschmolzen und die mittlerweile dritte Platte des Sängers ist unheimlich aufregend und macht Lust auf mehr. Typisch afrikanische Musik, Funk, Soul, Country-Rock – alles findet seinen Platz auf „Mean Love“.